Reiseübelkeit bei Kleinkindern – Tipps & Tricks für entspanntes Reisen

Reiseübelkeit bei Kleinkindern – Tipps & Tricks für entspanntes Reisen

Viele Eltern kennen es: Kaum ist man auf der Straße unterwegs, wird dem kleinen Beifahrer auf einmal übel. Reiseübelkeit bei Kleinkindern ist keine Seltenheit – und kann sowohl für Dein Kind als auch für Dich als Elternteil zur echten Herausforderung werden. Aber keine Sorge: Mit ein paar einfachen Tricks wird die nächste Fahrt deutlich angenehmer!

1. Raus schauen

Eine der besten Strategien gegen Übelkeit: Den Blick nach draußen richten! Das hilft dem Gleichgewichtssinn, sich besser auf die Bewegung einzustellen. Ein einfacher Trick: Spiele wie „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – damit bleibt der Blick auf die Landschaft gerichtet und ganz nebenbei wird’s auch nicht langweilig.

2. Frische Luft

Regelmäßige Pausen mit Bewegung an der frischen Luft wirken wahre Wunder. Gerade wenn die Fahrt länger dauert, tut es gut, mal durchzuatmen, sich zu strecken und ein bisschen herumzuhüpfen. Das lockert nicht nur den Bauch, sondern bringt auch den Kreislauf in Schwung.

3. Die Kraft des Ingwers nutzen

Ingwer ist bekannt dafür, den Magen zu beruhigen und Übelkeit sanft zu lindern. Für Kinder ist frischer Ingwer oft zu intensiv – aber die wohltuende Wirkung lässt sich auch anders nutzen: Unser Schöne - Reise - Pad enthält unter anderem Ingwer und entfaltet durch die sanfte Duftanwendung seine beruhigende Kraft – ganz ohne Nebenwirkungen und perfekt geeignet für empfindliche Nasen. Einfach in unser Halstuch oder den Gurtschoner einlegen und los geht’s!

4. Leichtes Essen & kühle Getränke

Vor der Reise sollte das Essen leicht verdaulich und nicht zu fettig sein – also lieber keine Pommes oder Sahnesoßen. Gut geeignet sind kleine Snacks wie Banane, Reiswaffeln oder mildes Brot. Und: Viel trinken nicht vergessen! Am besten eignen sich kühle, ungesüßte Getränke wie Wasser oder milder Kräutertee.

Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.