Ein paar Gedanken zu einer oft gestellten Frage
Ein Großteil der Pflanzenwelt produziert ätherische Öle, welche für die Duft- und Aromastoffe der einzelnen Pflanzen verantwortlich sind. Sie sind ein Gemisch verschiedener biochemischer Verbindungen, die durch den pflanzlichen Stoffwechsel erzeugt werden.
Die ätherischen Öle stellen in ihrer Heilwirkung die Essenz, sprich die Seele der jeweiligen Pflanzen dar.
Nicht alle ätherischen Öle sind jedoch für Babys und Kleinkinder geeignet. Das ist seit langem bekannt. Vor allem die bei Erwachsenen sehr hilfreichen und beliebten Öle wie Eukalyptus, Menthol, (Pfeffer-)Minze, Thymian, Kampfer, aber auch Rosmarin, Salbei, Teebaum sowie Fichten- und Kiefernadelöle können bei unseren Kleinen in seltenen Fällen gefährlich werden und z.B. Atemkrämpfe hervorrufen.
Dies vor allen Dingen dann, wenn konzentrierte oder unverdünnte Öle Verwendung finden. Vom Arzt und Naturforscher Paracelsus stammt die allzeit gültige Wahrheit: „All Ding sind Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“
Aus diesem Grund verwenden wir keine Auszüge, sondern immer nur die ganzen Pflanzen(-teile) bzw. Kräuter. Und selbstverständlich kommen bei uns nur die Pflanzen zum Einsatz, die auch für Babys vollkommen unbedenklich sind.
Von ganz entscheidender Bedeutung für die Effektivität unserer Pads ist die spezielle Kombination der verschiedenen Kräuter. Dadurch kommt nicht nur die einzelne Pflanze mit ihrer individuellen Kraft zur Geltung, sondern es entsteht ein zusätzlicher Synergieeffekt, der für die außergewöhnliche Wirksamkeit unserer Kräuterpads mit verantwortlich ist.